Sonntag, 23. August 2015

M u d r â s

Bharata Natyam - Handbewegungen (Mudras) im Indischen Tanz

Im Bharata Naytyam gibt es sehr viele verschieden Handbewegungen, die unterschiedliche Bedeutungen haben. Jede Handstellung (Mudra) hat einen Namen, [ ... ]. Es gibt ein- und beidhändige Mudras und solche, die nur in Kombination mit einer Körperpose eine bestimmte Bedeutung haben. 
Autorin: Christine Fischer

Fotos: Nickolas Muray

'The Basic Khmer Hand Gestures' © Earth In Flower

Buddha hands and flowers by Dave Lloyd

Spirituelle Bedeutung der M u d r â s


Buddhas and Bodisattvas und auch andere Gottheiten werden in der tibetischen Ikonographie zumeist mit verschiedenen Gesten oder Posen (Mudras) dargestellt. Dabei können sie zusätzlich verschiedene Ritualobjekte in den Händen halten. Jede dieser Gesten besitzt eine spezielle Bedeutung. 


Mudras
Yoga mit den Fingern 
Pop-Stars wie Madonna machen sie, Wirtschaftsbosse wie Bill Gates machen sie, und alle schwören auf ihre positive Wirkung.
Der Begriff Mudra stammt aus dem Sanskrit und hat viele Bedeutungen. Als Mudra wird eine Geste, eine bestimmte Stellung der Hände, ein Siegel oder auch ein Symbol bezeichnet.
Allgemein kann man sagen, dass es sich dabei um eine bestimmte Finger, -Augen- oder Körperhaltung handelt, die einen symbolischen Charakter hat.
Beispiele finden sich in religiösen Handlungen, im Tanz und in der bildenden Kunst.
Im Yoga werden Gemütszustände wie Trauer, Freude, Wut, Gelassenheit bestimmten Gesten und Körperhaltungen zugeordnet. Dabei wird auch umgekehrt davon ausgegangen, dass durch bestimmte Gesten die Psyche positiv  beeinflusst werden kann. Hand-Mudras, über die wir hier eingehender sprechen werden, sind spezielle Finger- oder Handstellungen, wie sie in der chinesischen Medizin oder zum Beispiel im indischen Kundalini-Yoga eingesetzt werden, um die Wirkung bestimmter Körperhaltungen zu verstärken.  
Autor: Shanti E. Morawa, Tara Sattwa Institut
Mehr dazu: http://www.coach-praxis.de/downdata/mu.pdf

 

 


Mittwoch, 19. August 2015

Innere Welten - Äußere Welten

Innere Welten Äußere Welten

Teil 1: Akasha 

Es gibt ein schwingendes Feld, das alle Dinge miteinander verbindet. Es wurde Akasha genannt, das ursprüngliche Om, Indra's Netz von Juwelen, die Musik der Sphären und bekam im Laufe der Geschichte tausend weitere Namen. Die alten vedischen Lehrer lehrten die Nada Brahma - das Universum ist Schwingung. Das schwingende Feld ist die Ursache aller wahrer spiritueller Erfahrung und wissenschaftlicher Untersuchung. Es ist das gleiche Energiefeld, das die Heiligen, Buddhas, Yogis, Mystiker, Priester, chamanen und Seher beobachtet haben, als sie in ihr inneres Selbst blickten. Viele der hervorragenden Denker der Geschichte wie Pythagoras, Keppler, Leonardo da Vinci, Tesla und Einstein sind an die Schwelle des Geheimnisses herangekommen.
In der heutigen Gesellschaft hat ein Großteil der Menschheit diese alte Weisheit vergessen. Wir sind zu weit in den Bereich des Denkens abgeschweift, den wir als äußere Welt der Form wahrnehmen. Wir haben die Verbindung zu unseren inneren Welten verloren. Dieses Gleichgewicht, das der Buddha als „Den Weg der Mitte" bezeichnete und Aristoteles als „Die goldene Mitte", ist das Geburtsrecht eines jeden Menschen. Es ist der gemeinsame Ursprung aller Religionen und die Verbindung zwischen unseren inneren Welten und unseren äußeren Welten.

Video: 'Innere Welten Äußere Welten - Teil 1: Akasha' 


Teil 2: Die Spirale 

Video: 'Innere Welten Äußere Welten - Teil 2: Die Spirale' 

 

Teil 3: Die Schlange und die Lotusblüte

Video: 'Innere Welten Äußere Welten - Teil 3: Die Schlange und die Lotusblüte'


Teil 4: Jenseits des Denkens 

Video: 'Innere Welten Äußere Welten - Teil 4: Jenseits des Denkens' 

 


Video: 'INNERE WELTEN ÄUSSERE WELTEN - Full Movie Deutsch' 

 

 


Montag, 3. August 2015

Original painting by Tomasz Alen Kopera,
Photo editing/color spotting & .gif animated photo by google.com/+DarkAngel0ne