TrÀumer sind die, die die Welt in bunten Farben sehen.
Die, die an Wunder glauben ohne sie zu verstehen.
Menschen, welche in Sehnsucht schwimmen
und ihr Leben ganz allein bestimmen.
Menschen, die die Welt verÀndern wollen
fern von allen Regeln und Kontrollen.
TrÀumer, welche jeden Tag lieben und lachen
und alles auf der Welt wollen möglich machen.
Menschen, die Magie in diesem Moment erkennen
TrÀumer wie du und ich, die das Leben beim Namen nennen.
Es sind die mit leuchtenden Augen, du erkennst sie sofort.
Man findet sie an jedem erdenklichen Ort.
~ Yvonne LĂŒders
Die, die an Wunder glauben ohne sie zu verstehen.
Menschen, welche in Sehnsucht schwimmen
und ihr Leben ganz allein bestimmen.
Menschen, die die Welt verÀndern wollen
fern von allen Regeln und Kontrollen.
TrÀumer, welche jeden Tag lieben und lachen
und alles auf der Welt wollen möglich machen.
Menschen, die Magie in diesem Moment erkennen
TrÀumer wie du und ich, die das Leben beim Namen nennen.
Es sind die mit leuchtenden Augen, du erkennst sie sofort.
Man findet sie an jedem erdenklichen Ort.
~ Yvonne LĂŒders
Text: Yvonne LĂŒders
Bild: BELLA DONNA digital art/Lydia Anneli Bleth
Die Mutter "Bitte, halte meine Hand!"
Der Junge"Nein Mutter, halte Du meine Hand!"
Die Mutter fragte: "Wo ist denn da der Unterschied?"
Der Junge antwortete:" Wenn ich Deine Hand halte und mir etwas zustöĂt, kann es passieren, dass ich loslasse. Aber, wenn Du meine Hand hĂ€lst, weiĂ ich mit Sicherheit, Du wĂŒrdest sie niemals loslassen!"
~ Yvonne LĂŒders
Das Leben hat mich ausgekotzt ins Niemandsland,
das Land, das das Leben selbst meidet.
Ich bin die Verbannte, die von weit her gekommen ist,
durch weiten Raum und lange Zeit.
Verwundet in vielen Gefechten habe ich dennoch ĂŒberlebt.
In der Isolation der Verbannung finde ich eine stille Heimat.
Im letzten Haus am Rande des Niemandslands warte ich und schÀrfe ich meine Klinge...
Text: Lydia Anneli Bleth, Mai 2015
Bild: BELLA DONNA digital art, Mai 2019
Bild: BELLA DONNA digital art/Lydia Anneli Bleth
Die Mutter "Bitte, halte meine Hand!"
Der Junge"Nein Mutter, halte Du meine Hand!"
Die Mutter fragte: "Wo ist denn da der Unterschied?"
Der Junge antwortete:" Wenn ich Deine Hand halte und mir etwas zustöĂt, kann es passieren, dass ich loslasse. Aber, wenn Du meine Hand hĂ€lst, weiĂ ich mit Sicherheit, Du wĂŒrdest sie niemals loslassen!"
~ Yvonne LĂŒders
Text: Yvonne LĂŒders
Bild: Lydia Anneli Bleth/BELLA DONNA digital art
Bild: Lydia Anneli Bleth/BELLA DONNA digital art
Das Leben hat mich ausgekotzt ins Niemandsland,
das Land, das das Leben selbst meidet.
Ich bin die Verbannte, die von weit her gekommen ist,
durch weiten Raum und lange Zeit.
Verwundet in vielen Gefechten habe ich dennoch ĂŒberlebt.
In der Isolation der Verbannung finde ich eine stille Heimat.
Im letzten Haus am Rande des Niemandslands warte ich und schÀrfe ich meine Klinge...
Text: Lydia Anneli Bleth, Mai 2015
Bild: BELLA DONNA digital art, Mai 2019
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.